Die Prolongierte Exposition wurde von Edna B. Foa und Kollegen entwickelt. Dabei werden die Betroffenen nach umfassender spezifischer Psychoedukation dazu angeleitet, sich sowohl den
Traumaerinnerungen durch wiederholte länger anhaltende imaginative Exposition (in-sensu) zu zuwenden, als auch realen Situationen, welche bisher angstbedingt vermieden wurden (Exposition
in-vivo).