Aktuelles zu Covid19

Was verändert sich in den psychotherapeutischen Praxen?

Da Psychotherapie in unseren Praxen ebenso wie Arztbesuche zu den "notwendigen medizinischen Leistungen" zählt, arbeiten auch die Psychotherapeut*innen weiter. Dabei wägen wir die Risiken für Sie, für uns, für unsere Familien und die Gesellschaft ab und vermeiden Ansteckungsrisken.

 

Risiken sind bspw.:

  • Patient*innen mit einem positiven Testergebnis
  • Patient*innen mit Kontakt zu COVID-19-positiv getesteten Menschen
  • Patient*innen, bei denen ein Verdacht auf Infizierung durch das Coronavirus besteht
  • Patient*in oder Psychotherapeut*in gehören zu einer der Risikogruppen
  • Patient*in oder Psychotherapeut*in mit Symptomen einer Atemwegserkrankung
  • öffentliche Verkehrsmittel
  • Schwer erkrankte, immungeschwächte nahe Angehörige

Was können und/oder sollten Sie tun?

  • Falls einer der o.g. Risikofaktoren auf Sie zutrifft, beraten Sie sich mit der/dem Psychotherapeut*in.
  • Zeiten der telefonischen Erreichbarkeit der Praxen finden Sie hier.

Was tun wir in den Praxen?

  • Immer mehr Behandlungsstunden finden während der Kontaktsperre ausnahmsweise per Video statt. Dazu nutzen wir natürlich nur von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zertifizierte Anbieter, um den Datenschutz sicher zu stellen. Darüberhinaus orientieren wir uns an der Berufsordnung der Psychotherapeutenkammer Bremen, die die allgemeinen Regeln für unsere Psychotherapeutisches Vorgehen vorgibt.
  • Wir haben erhöhte Hygienevorkehrungen in den Praxen getroffen und halten Abstand. Fragen Sie am besten bei der Terminvereinbarung nach, wie es in der jeweiligen Praxis gehandhabt wird.

Wir klären auf: